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Regen an St. Remigius bringt fuer den ganzen Mond Verdruss.
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Laubfall an Leodegar kuendet an ein fruchtbar’ Jahr.
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Sankt Pelei fuehrt Donner und Hagel herbei.
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Regnet es an St. Dionys, wird der Winter nass gewiss. Regen an Dionys, viel Regen und Schnee im Winter gewiss.
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St. Burkhard Sonnenschein schuettet Zucker in den Wein.
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Zu Theres beginnt die Weinles’.
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Fuer Galluskorn und Urbanhafer braucht man keine Scheune zu bauen.
Hedwig und Galle machen das schoene Wetter alle.
Wenn St. Gallus Regen faellt, der Regen sich bis Weihnacht haelt.
Ab St. Hedwig und St. Gall schweigt der Voegel Sang und Schall.
Mit Hedwig und Galle sind die Voegel alle.
Auf St. Gallen Tag muss jeder Apfel in seinen Sack.
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St. Gall treibt die Kuh in den Stall.
Am St. Gallustag den Nachsommer man erwarten mag.
Galliwein - Sauerwein; Galliwein - Bauerwein!
Ist St. Gall’ trocken, so folgt ein Sommer mit nassen Socken.
Am St. Gallustag muss jeder Apfel in den Sack.
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Wer um Lukas Roggen streut, es nicht bei naechster Ernt’ bereut.
St. Lukas Evangelist bringt Spaetroggen ohne Mist.
Ist St. Lukas mild und warm, kommt ein Winter, dass Gott erbarm’.
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Ist’s zu Kirchweih warm und mild, wird’s ein kalter Winter, fuer Mensch und Wild!
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St. Ursulas Beginn zeigt auf den Winter hin.
Ursula bringt’s Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28.10.) drein.
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Wenn’s St. Severin gefaellt, bringt er mit die erste Kaelt’.
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Mit Krispin sind alle Fliegen hin.
26 Nationalfeiertag
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28 Sommerzeit - Ende
Simon und Juda, die zwei, fuehren oft schon Schnee herbei.
Simon und Judas fegens Laub in die Gass’.
Wer Weizen saet am Simonstage, dem traegt er gold’ne Aehren ohne Frage.
Simon und Juda kein Regen da – bringt ihn erst St. Caecilia (22.11.).
Ist das Wetter hell und klar, gibt’s Regen erst ab Caecilia (22.11.).
Schneid das Kraut, bevor es Juda klaut.
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31 Reformationstag
An Wolfgang Regen ist viel gelegen.
St. Wolfgang Regen, verspricht ein Jahr voll Segen.
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